Begriffe
Was Sie schon immer wissen wollten.
Begriffe
Account | Allgemeine Bezeichnung für eine Zugangsberechtigung zu einem System, insbesondere zu einem Netzwerk, einer Mailbox oder einem Online-Dienst. Der Nachweis der Zugangsberechtigung erfolgt in der Regel mit einer Benutzerkennung und einem Paßwort. |
Bandbreite | Maximale Datenmenge, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums über eine Datenleitung (z.B. die des Internet-Providers) übertragen werden kann. |
Client | Ist eine Software, die einen Dienst eines Servers in Anspruch nimmt und speziell darauf ausgerichtet ist. |
Domain | Wird die Bezeichnung eines Internet-Servers genannt. Sie ist Bestandteil der URL. Meist handelt es sich um den Namen einer Firma, einer Organisation oder einer Person. Bei der URL www.kabel-badberka.de ist "kabel-badberka" die Domain-Bezeichnung. Der Hostname www wird i. d. R. vom Betreiber des Web-Servers vorgeschrieben bzw. ist durch ihn konfigurierbar. |
Firewall | Sammelbezeichnung für Lösungen (System aus Software- und Hardwarekomponenten), die versuchen, LANs, welche ans Internet angeschlossen sind, vor unberechtigtem Zugriff aus diesem zu schützen. Außerdem sind sie in der Lage, auch den Verkehr aus dem LAN ins Internet zu kontrollieren und zu reglementieren. |
Hub | Der Hub (engl.: Nabe, Knotenpunkt) wird in der Telekommunikation verwendet, um Netz-Segmente oder auch einzelne Hubs, z. B. durch ein Ethernet, miteinander zu verbinden. Die deutsche Bezeichnung für einen Hub, Sternkoppler, wird inzwischen nicht mehr häufig verwendet. |
DHCP | Dynamic Host Configuration Protocol - Protokoll zur dynamischen Vergabe von IP-Adressen im LAN. |
DNS | Domain Name Server - Hierarchisch aufgebauter Dienst im Internet und anderen TCP/IP-Netzen, der für einen kryptischen Rechnername, die entsprechende IP-Adresse zurückgibt. |
Downstream | Wird der Datenstrom vom Netzwerk (z.B. unsere Kopfstelle) zum Netzbenutzer (Mitglied) genannt. |
Hyperband | Als Hyperband bezeichnet man den für das Kabelfernsehen genutzten Frequenzbereich im Kabelnetz zwischen 300 und 450 MHz (Sonderkanäle S 21 - S 41). In diesem Hyperbandbereich werden überwiegend die Signale für digitales Fernsehen in die Kabelnetze eingespeist. |
IP-Adresse | Erlauben eine logische Adressierung von Geräten in IP-Netzwerken wie beispielsweise dem Internet. Ein Gerät besitzt dabei mindestens eine eindeutige IP-Adresse. Eine IP-Adresse der IP-Version 4 erscheint normalerweise als Folge von vier Zahlen zwischen 0 und 255, die jeweils durch einen Punkt getrennt werden, zum Beispiel 192.168.0.34 oder 127.0.0.1. |
Kabelmodem | Sind die notwendigen Endgeräte, die für den Anschluss an das Internet über TV-Breitband- Netzwerke gebraucht werden. Sie trennen die übertragenen Signale für Kabelfernsehen und -radio von den Daten des Internet. |
Kopfstelle/Kopfstation | In der Kopfstelle oder Kopfstation wird das TV - Satellitensignal empfangen, für das Kabelnetz aufbereitet und in das Kabelnetz eingespeist. |
LAN/WAN | LAN - Local Area Network - ist in Deutschland ein auf einem Gelände oder in einem Gebäude untergebrachtes Netzwerk, dass keine öffentlichen Leitungen benutzt. WAN - Wide Area Network - bezeichnet in Deutschland ein Netzwerk, dass auch öffentliche Leitungen für die Datenübertragung nutzt. |
MAC-Adresse | Die MAC-Adresse (Media Access Control) ist die Hardware-Adresse aller Netzwerkgeräte, die zur eindeutigen Identifikation des Geräts im Netzwerk dient. |
Nickname | Unter einem Nickname (engl. „Spitzname“, oft kurz Nick) versteht man im heutigen deutschen Sprachgebrauch einen (meist kurzen) Namen, den ein Computernutzer bei bestimmten IT-Diensten verwendet und den er in der Regel über längere Zeit beibehält. |
POP3 | Post Office Protocol Version 3 - ist ein Protokoll, dass es dem Benutzer erlaubt, seine E-Mail von einem Mail-Server auf seinen Rechner zu laden. |
Provider | Ist allgemein ein Kommunikationsdienstleister. |
Router | Ein Router hat die Funktion, zwei räumlich getrennte Netzwerke über eine Telekommunikations- Leitung miteinander zu verbinden. |
Server | Sind die Programme, auch Prozesse genannt, die die Ressourcen eines Rechners für Dienste eines Netzwerkes bereitstellen. Je nach Aufgabengebiet werden sie ergänzend u. a. File- (dt. Datei), E-Mail- oder Print- (dt. Druck) Server genannt. Die Bezeichnung Server wird auch für einen Rechner benutzt, der die Dienste für ein Netzwerk anbietet. |
SMTP | Simple Mail Transfer Protocol - ist ein Protokoll der TCP/IP-Protokollfamilie, das den Versand von E-Mails in Computer-Netzwerken regelt. |
Spam | Bezeichnet kommerzielle E-Mail, die unverlangt zugesandt wird.Sie dient meist zum Zwecke der Werbung und hat keinen Wert für den jeweiligen Empfänger hat. Sie verursachen Schäden in Milliarden Euro Höhe weltweit durch Download-Zeiten, E-Mail-Server-Belastung usw. |
Switch | Ein Switch (engl. Weiche) ist ein elektronisches Gerät zur Verbindung mehrerer Computer bzw. Netz-Segmente in einem lokalen Netz (LAN) ähnlich einem Hub. Man spricht bei einem Switch auch von einem intelligenten Hub. Zusätzlich ist ein Switch in der Lage, eine Verbindung zwischen zwei Leitungen direkt zu schalten und die volle Kapazität zur Verfügung zu stellen. |
TCP/IP | Transmission Control Protocol/Internet Protocol - TCP/IP ist eine Protokollfamilie, die ursprünglich für UNIX entwickelt wurde, heute jedoch verschiedenste Rechnerwelten miteinander verbindet und die Grundlage für das Internet ist. |
Traffic | Als Datenverkehr (auch Traffic) bei Computern bezeichnet man den Fluss von Informationen innerhalb von Computernetzwerken. |
Upstream | Nennt man den Datenstrom vom Netzbenutzer (Mitglied) zum Netzwerk (z.B. unsere Kopfstelle). |
VoIP | Die IP-Telefonie, (auch Internet-Telefonie, DSL-Telefonie oder Voice over IP, kurz VoIP), ist das Telefonieren über ein Computernetzwerk auf der Grundlage des Internetprotokolls. |